Biographie der deutschen Politik – Paulus van Husen

Biographie der deutschen Politik – Paulus van Husen

Diese Biographie von Paulus van Husen konzentriert sich auf sein Leben. Er wurde in Krzyzowa als Sohn jüdischer Eltern geboren und studierte in Berlin Rechts- und Politikwissenschaften, bevor er in die Vereinigten Staaten auswanderte. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er jedoch nach Deutschland zurück und wurde als deutscher Staatsbürger wieder eingebürgert.

Paulus van Husen war Mitglied der Familie von Moltke in Krzyzowa

Der in Westfalen geborene Paulus van Husen wurde streng katholisch erzogen. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Hauptmann der Kavallerie und diente später im Heeresführungsstab des Oberkommandos der Wehrmacht in Berlin. In Schlesien lernte er 1920 Hans Lukaschek und seinen Kreis kennen und wurde bald zu einem der prominentesten Politiker der Zentrumspartei in Schlesien.

Paulus van Husen war Mitglied und enger Freund von Moltkes Kreisen. Sie teilten die gleichen Ansichten über das Dritte Reich und waren beide Verfechter der Demokratie. Moltke war ein deutscher Bürokrat, der versuchte, jüdischen Kunden und Kollegen zu helfen. Die beiden diskutierten in den 1930er Jahren über die soziologischen und wirtschaftlichen Folgen des Dritten Reichs. Auch Yorck unterstützte diese Aktivitäten.

Nach dem Krieg wurde das Anwesen der Familie von Moltke zum Treffpunkt des Kreisauer Kreises. Diese Personen schmiedeten einen Plan für eine demokratische deutsche Regierung nach dem Sturz Hitlers. Dies wurde damals als Hochverrat angesehen. Sie trafen sich in Krzyzowa an Pfingsten, als die Sicherheitsdienste weniger wachsam waren. Der Kreis diskutierte nicht nur über Ideen der Demokratie und der sozialen Reformen, sondern auch über die Gestaltung eines zukünftigen Europas.

Auch Freya von Moltke hatte einen großen Einfluss auf den Widerstand im Dritten Reich. Ihr Mann Paulus wurde im Krieg getötet, und sie musste ihr Haus verlassen. Danach schrieb sie mehrere Bücher über Kreisau und seinen Kreis. Ihre Schriften haben den Historikern geholfen, den Kreisauer Kreis besser zu verstehen.

Er war Mitglied des Kreisauer Kreises

Der Kreisauer Kreis war eine politische Gruppe von Männern aus verschiedenen politischen Lagern, die sich zusammenschlossen, um ein alternatives Gesellschafts- und Staatsmodell zu fördern. Ihr Ziel war es, ein “neues Deutschland” aufzubauen, das die individuellen Rechte und Freiheiten betonte und den autoritären Staat ablehnte. Diese Gruppe strebte auch die gesamteuropäische Integration an.

Die Mitglieder des Kreisauer Kreises waren utopisch eingestellt, aber die ideologischen Differenzen zwischen ihnen verhinderten, dass konkrete Schritte unternommen werden konnten. Diesen Männern schwebte eine Gesellschaft vor, in der Menschen jeglicher Herkunft in staatlichen und sozialen Einrichtungen vertreten waren. Dieser Utopismus wurde im europäischen Christentum verwurzelt.

Die Frauen im Kreisauer Kreis spielten eine fast unsichtbare Rolle als Unterstützerinnen ihrer Männer. Sie sorgten dafür, dass die Männer während des Krieges zu essen hatten. Das Ausmaß ihres Engagements in diesen Kreisen variiert jedoch von einer aktiven Beteiligung an den Plänen für die Zukunft Deutschlands bis hin zu einer relativ passiven Rolle. Nach Moltkes Ansicht spielten die Frauen im Kreis eine Rolle im Hintergrund, unterstützten ihre Männer und hielten sich aus dem Rampenlicht heraus.

Paulus van Husen wurde in Westfalen geboren und von streng katholischen Eltern erzogen. Während des Ersten Weltkriegs diente er beim Militär. Nach dem Krieg lernte er in Schlesien Hans Lukaschek kennen. Später wurde er politischer Leiter eines Regionalkommissars in Oppeln und ein führender Politiker der Zentrumspartei in Schlesien.

Er wurde zum Tode verurteilt

Paulus van Husen, ein Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands, wurde 1957 zum Tode verurteilt. Er wurde in Westfalen geboren und war streng katholisch erzogen worden. Er war Hauptmann der Kavallerie im Oberkommando der Wehrmacht in Berlin und diente bis 1918 im Ersten Weltkrieg. Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg trat er in den Kreis von Hans Lukaschek in Schlesien ein. Von dort aus wurde er politischer Referent des Regionalkommissars in Oppeln. Später wurde er zum Staatssekretär im Innenministerium ernannt.

Moltke und Yorck waren Mitglieder des Kreisauer Kreises, der sich aus zwei verschiedenen intellektuellen Kreisen entwickelt hatte. Sowohl Moltke als auch Yorck stammten aus dem Adel und hatten Positionen in Hitlers Oberkommando erhalten. Sie fühlten sich moralisch zum Widerstand gegen das NS-Regime verpflichtet. Während ihrer gemeinsamen Zeit diskutierten sie über die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Dritten Reichs.

Er war ein Schauspieler

Paulus van Husen begann seine Karriere als junger Schauspieler. Er spielte in vielen Filmen und Fernsehserien mit, darunter Fellini Casanova von Federico Fellini, Salon Kitty von Tinto Brass und Nosferatu der Vampir von Werner Herzog. Er trat auch in mehreren deutschen Fernsehserien auf, darunter Derrick und Der alte Fuchs. Er spielte auch Rollen in Cold and Dark, Tsunami und Ritchy Guitar von Michael Laux.

Er war ein afrodeutscher Soldat

Paulus van Husen diente während des Ersten Weltkriegs in der Armee. Er war Gefreiter in der 79th New York Infantry. Er war 18 Jahre alt, als er eingezogen wurde. Seine Vorfahren waren um 1640 in New Amsterdam angekommen. Seine Familie besaß Land am Ocean Hill auf dem Green-Wood-Friedhof.

Er war ein Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung

Paulus van Husen, ein ehemaliger askarischer Offizier, war eines der Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung in der deutschen Politik. Er diente während des Ersten Weltkriegs bei den deutschen Kolonialtruppen in Ostafrika und arbeitete später als Kellner bei einer deutschen Reederei. Nach dem Krieg wanderte Husen nach Deutschland aus, heiratete eine deutsche Frau und arbeitete als Sprachlehrer. Er war auch an verschiedenen deutschen Filmproduktionen mit Schwerpunkt Afrika beteiligt. Er starb im Gefängnis des KZ Sachsenhausen.

Paulus van Husen und der Kreisauer Kreis nahmen in der deutschen Opposition gegen das NS-Regime eine einzigartige Stellung ein. Die Gruppe setzte sich aus Beamten, Intellektuellen, Sozialaktivisten, Geistlichen und anderen Menschen mit unterschiedlichen Weltanschauungen zusammen. Gemeinsam entwickelten sie ein Programm für die Zukunft Europas in der Nachkriegszeit, das eine strikte Zusammenarbeit zwischen den europäischen Nationen und die Idee eines politisch geeinten Kontinents vorsah.

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