Biographie des deutschen Politikers Joseph Illerhaus

Biographie des deutschen Politikers Joseph Illerhaus

Diese Biografie des deutschen Politikers Joseph Illerhaus ist voller interessanter Details über sein Leben. Er arbeitete als sozialpolitischer Berater für den Westdeutschen Industrie- und Handelskammertag in Berlin. Er war ein Liberaler, der sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzte.

Josef Stingl

Josef Stingl war ein deutscher Politiker, der als langjähriger Präsident der Bundesanstalt für Arbeit in Westdeutschland tätig war. Stingl war Mitglied der CDU und CSU und saß von 1953 bis 1968 im Bundestag. Sein besonderes Interesse galt den Themen Arbeitsrecht und Rente.

Stingl wurde im September 1953 in den Westdeutschen Bundestag gewählt. Dem Bundestag gehörten 22 Abgeordnete an, davon sechs von der CDU. Er blieb ohne Unterbrechung bis 1968 im Bundestag. Da das damalige Grundgesetz eine Direktwahl von Bundestagsabgeordneten aus Berlin nicht zuließ, wurde Stingl zusammen mit fünf Parteifreunden gewählt. Stingl und die anderen fünf wurden einfach deshalb gewählt, weil ihre Namen auf der Parteiliste für Berlin standen. Bei der Wahl musste der Parteivorstand alle Kandidaten bestätigen, und Stingl und seine Parteifreunde erhielten genügend Stimmen, um gewählt zu werden.

Im Jahr 1943 heiratete Stingl Dorothea Behmke. Die beiden bekamen zwei Kinder. Während des Zweiten Weltkriegs diente Stingl bei der Luftwaffe. Er war Aufklärer, Pilot und schließlich Oberleutnant. Er beendete den Krieg mit mehr als 200 Einsätzen. Viele Quellen bringen dies mit seiner politischen Tätigkeit und dem Nazi-Regime in Einklang.

Josef Stingls politischer Werdegang

Josef Stingls politischer Werdegang erstreckt sich über vier Jahrzehnte, in denen er als langjähriger Präsident der Bundesanstalt für Arbeit tätig war. Nach seiner Übersiedlung nach München im Jahr 1968 etablierte sich Stingl als Bundespolitiker. Vor seiner Ernennung zum Präsidenten der Bundesanstalt für Arbeit war er Mitglied der CDU und CSU.

Neben seiner fast drei Jahrzehnte währenden Tätigkeit als Präsident der Bundesanstalt für Arbeit war Stingl während eines Großteils seiner Karriere Mitglied der CDU und CSU. Im Jahr 1984 war er für kurze Zeit Vorsitzender der CSU, bevor er in den Bundestag gewählt wurde.

Stingl wurde 1919 in einer katholischen Familie geboren und diente als Soldat im Zweiten Weltkrieg. Er gehörte dem Flak-Regiment 19 in Kitzingen an und flog im Zweiten Weltkrieg mehr als hundert feindliche Flugzeuge. Sein Foto wurde später in verschiedenen Kriegsspielen verwendet, und er wurde in einem Bf110F-Flugzeug abgebildet.

Stingls Ehe mit Dorothea Behmke

Josef Stingl heiratete Dorothea Behmke. Er war schon einmal mit dieser Frau verheiratet. Sie ließen sich jedoch nicht scheiden. Ihre Ehe dauerte zwar nur sechs Jahre, aber sie war sehr glücklich. Die beiden standen sich sehr nahe und hatten drei Kinder.

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