In dieser biographischen Darstellung des deutschen Politikers Matthias Faust wird das Leben dieses großen Intellektuellen beleuchtet. Wir betrachten seinen Einfluss auf die Französische Revolution und sein intellektuelles Streben in Weimar sowie seine Beziehung zu Frau von Stein und seine Suche nach transzendentem Wissen.
Goethes Einfluss auf die Französische Revolution
Der Einfluss Goethes auf die Französische Revolution kann in vielerlei Hinsicht gesehen werden. Während Goethe während der Französischen Revolution nicht politisch aktiv war, interessierte er sich nach dem Ereignis für die Politik. Er war gegen eine politische Zentralisierung und glaubte, dass Städte und Staaten ihre eigene Autorität haben sollten und dass ein Land durch Dinge wie Patriotismus und Religion geeint werden sollte. Goethe glaubte zwar an einen obersten Gott, aber er diskreditierte auch religiöse Ansichten und lehnte die Ideen des Papstes und der Kirche ab.
Goethes frühes Leben war voller Turbulenzen. Seine Eltern waren Juristen und seine Kindheit war chaotisch. Er hielt sich für eine Mischung aus zwei germanischen Völkern und war von der französischen Besetzung seiner Stadt tief betroffen. Sein künstlerisches und politisches Engagement wurde in Frage gestellt, und er verzichtete schließlich auf die Objekte seiner Begierde.
Goethes Einfluss auf die französische Revolution zeigt sich auch in seinem frühen Werdegang. Im Jahr 1771 erwarb er in Straßburg das Lizentiat der Rechtswissenschaften und eröffnete eine kleine Anwaltskanzlei. Sein Ziel war es, die Jurisprudenz in Richtung Humanität zu verändern. In den ersten Monaten seiner Tätigkeit verlor er jedoch mehrere Fälle. Er machte Bekanntschaft mit dem Darmstädter Gericht und heiratete schließlich Johann Georg Schlosser. Johann Heinrich Merck stammte ebenfalls vom Darmstädter Hof.
Johann Wolfgang von Goethe ist ein einflussreicher Schriftsteller in der Literaturgeschichte. Obwohl er ein klassischer Schriftsteller war, wurden seine Werke von den vorherrschenden Ideen der Romantik und der Sturm-und-Drang-Bewegung beeinflusst. Sein Briefroman Die Leiden des Jungen Werthers wird oft als Klassiker des Genres angesehen, dessen Hauptfiguren Kunst- und Liebesliebhaber sind.
Goethes intellektuelle Interessen in Weimar
Goethe war ein deutscher Schriftsteller, der die Viktorianer inspirierte, über ihn zu schreiben. Zu den Autoren, die über Goethe schrieben, gehörten George Eliot, Matthew Arnold und G.H. Lewes. Eliot und Lewes verbrachten sogar beide ein Jahr in Weimar, Goethes Heimatstadt.
Goethe war in Weimar gut vernetzt. Carl August (1757-1828), der visionäre Herzog von Sachsen-Weimar, half ihm, die Stadt zu einem kulturellen Zentrum zu machen. Goethe war in das höfische Leben eingebettet und engagierte sich in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens.
Goethe traf sich auch gerne mit Wissenschaftlern. Er traf Professoren der Freiburger Bergakademie und den berühmten Naturwissenschaftler Johann Carl Voigt. Diese Männer förderten Goethes Neugierde auf die physikalische Welt. Goethe war auch von der Alchemie fasziniert. Goethes wissenschaftliche Interessen waren breit gefächert und beeinflussten seine Schriften und sein Leben.
Während seines Aufenthalts in Weimar reiste Goethe auch nach Deutschland. Im Winter 1777 reiste er in den Harz. Im darauffolgenden Herbst reiste er in die Schweiz. In der Schweiz lernte er Charlotte von Stein, die Frau eines Hofbeamten, kennen. Diese Beziehung beherrschte sein Gefühlsleben 12 Jahre lang. Sie verwandelte ihn von einem unreifen Stürmer und Dranger in den 1770er Jahren in einen trockenen Höfling in den späten 1800er Jahren. Diese Verwandlung war durch die Betonung von Tugend und Selbstbeherrschung gekennzeichnet.
Goethe schrieb auch gelegentlich Gedichte. In den frühen 1790er Jahren war sein literarisches Schaffen spärlich. Er schrieb zwei Theaterstücke, Der Burgergeneral und Der Groß-Cophta, die sich mit der Französischen Revolution befassen. Außerdem schrieb er ein dramatisches Fragment, Der Aufgeregte. Und er schrieb auch ein Versepos, Reineke Fuchs, das übersetzt “Reynard der Fuchs” heißt.
Fausts Beziehung zu Frau von Stein
Faust ist ein Roman von Johann Wolfgang von Goethe, dem deutschen Schriftsteller. Der Roman wurde durch die öffentliche Hinrichtung einer Kindermörderin in Frankfurt im Januar 1772 inspiriert. Goethe begann in den frühen 1770er Jahren mit dem Schreiben von Faust. Im Jahr 1773 heiratete er den zehn Jahre älteren Juristen Johann Georg Schlosser. Schlosser war an Goethes Prozessen beteiligt und wirkte bei der Niederschrift des Faust mit.
Mitte der 1780er Jahre befand sich Johann Wolfgang von Goethe in einer Krise. Seine offizielle Karriere, sein Leben am Hof und seine Beziehung zur Herzogin von Stein brachten nicht die gewünschte Erfüllung. Goethe erkannte, dass seine Karriere ihren Tiefpunkt erreicht hatte, als Goschen eine Goethe-Gesamtausgabe herausgab. Goethe reagierte, indem er seine dichterischen Fragmente betrachtete und an seiner Doppelexistenz als Künstler und Politiker zweifelte.
1790 lernte Johann Wolfgang von Goethe die Familie des Pfarrers Brion in Sessenheim kennen. Während seines Aufenthalts verliebt er sich in die Pfarrerstochter Friederike Brion. Seine Beziehung zur Pfarrerstochter endete jedoch, nachdem er die Universität Straßburg verlassen hatte. Sein Brief aus Frankfurt informierte sie über die Trennung, und sie hatte das Gefühl, dass er sie als seine Verlobte kompromittierte. In ihrer Antwort auf Goethes Brief ist ihr Zusammenbruch enthalten.
Obwohl Faust und Frau von Stein keine sexuelle Beziehung hatten, waren die beiden befreundet. Obwohl sie nicht verheiratet waren, unterhielten sie eine sehr enge Beziehung, und schließlich heirateten die beiden. Die Ehe trug wenig dazu bei, die Missbilligung des Weimarer Hofes über die Beziehung zu mildern. Vielmehr trug sie dazu bei, Goethes Status als “Erzieher” zu fördern, und sie lehrte ihn Selbstbeherrschung und Respekt vor ihrer Gattin.
Die Liebesbeziehung zwischen Faust und Frau von Stein ist nicht sehr bekannt, aber sie ist eine faszinierende Geschichte, die es zu erzählen gilt. Fausts Liebesleben inspirierte ihn zu einer Reihe seiner wichtigsten Werke. Eine Reihe von Gedichten, darunter ein Zyklus von Liebesgedichten mit dem Titel “Römische Elegien”, wurde 1876 veröffentlicht. Dieser Gedichtzyklus spiegelt sein romantisches Leben wider, das viele Jahre andauerte.
Fausts Suche nach transzendentem Wissen
Die Geschichte von Matthias Fausts Suche nach Transzendenz wird oft als Allegorie der modernen Welt gesehen. Obwohl Faust egoistisch und grausam ist, ist er auch mutig in seinem Streben nach Wahrheit. Letztlich verwandelt Fausts Suche ihn von einem Anti-Helden in einen Verfechter des modernen Geistes. Er setzt sich für die Freiheit des Geistes ein, frei von jeglichen sozialen oder religiösen Zwängen nach der Wahrheit zu suchen. Infolgedessen wird er in den Himmel aufgenommen.
Faust ist eines von Goethes berühmtesten Werken. Der 1808 erstmals erschienene Roman beherrschte Goethes geistiges Leben. Die Fortsetzung, Faust II, wurde ein Jahr nach Goethes Tod fertiggestellt. Beide Erzählungen spiegeln die neue Welt wider, die sich auf dem Kontinent ausbreitet.
Fausts Streben nach Wissen ist auch eine Allegorie der Aufklärung. Er treibt die Idee des Fortschritts auf die Spitze. Im ersten Teil seiner Suche verführt Faust Margarete, eine Frau, die für ihn das transzendente Ideal darstellt. Nachdem er sie verführt hat, wird Margarete zum Tode verurteilt, weil sie einen Säugling getötet hat, aber die Stimme von oben rettet sie vor dem Tod.
Moderne Interpretationen der Faust-Geschichte haben sich auf die Gefahr des Faschismus konzentriert. Das Theaterstück Der Besuch von Friedrich Durrenmatt aus dem Jahr 1956 stellt die verderbliche Wirkung des Geldes dar. Stephen Vincent Benets The Devil and Daniel Webster (ebenfalls aus einer ähnlichen Zeit) befasst sich mit dem korrumpierenden Einfluss des Geldes.
Fausts politische Karriere
Die Biografie von Faust ist eine interessante Lektüre für alle, die sich für die deutsche politische Szene interessieren. Faust war eine bekannte Persönlichkeit seiner Zeit und eine Schlüsselfigur in der deutschen Sturm-und-Drang-Bewegung. In dem Buch nimmt Faust einige wichtige Änderungen am Faust-Mythos vor. Er konzentriert sich auf das Streben nach Wissen als Mittel zur Macht und schwört am Ende seines Lebens der Magie ab. Außerdem geht er eine Wette mit dem Teufel ein (die so genannte “Mephistopheles-Wette”), die dazu führt, dass Faust für immer in der Realität versinkt.
Faust war zweimal verheiratet und hatte drei Kinder. Die meiste Zeit verbrachte er in Rom, wo er Museen und Denkmäler besuchte. Er vollendete auch zwei Theaterstücke: Iphigenie auf Tauris: Eine Tragödie (1792) und Torquato Tasso: Ein Schauspiel. Nach seinem Tod sorgte er dafür, dass seine Werke veröffentlicht wurden. Er unterhielt sich auch mit Johann Peter Eckermann, und sein Leben war von vielen Ereignissen geprägt, von denen viele tragisch waren.
Miersch ist Mitglied im Bundesvorstand der Grünen und studierte Rechts- und Verwaltungswissenschaften an der Universität Speyer. Außerdem arbeitete er bei der Johanniter-Unfall-Hilfe und engagierte sich ehrenamtlich im Rettungsdienst. Seit seinem Einzug in den Deutschen Bundestag im Jahr 2005 hat er mehrere wichtige Funktionen inne. Er ist Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Naturschutz, im Ausschuss für nukleare Sicherheit und im Rechtsausschuss.
Matthias Fausts Bündnis mit den protestantischen Ständen hielt jedoch nicht lange an. Nach seiner Machtergreifung versuchte er, die Zugeständnisse an die Protestanten rückgängig zu machen. Er suchte auch die Unterstützung seiner engsten habsburgischen Verwandten, darunter Albert, der König der Spanischen Niederlande, und Ferdinand, der Herrscher von Innerösterreich.
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