Wolfgang Gerhardt ist ein deutscher Politiker, der verschiedene Positionen in der Regierung innehatte. Er schloss seine Ausbildung an der Albert-Schweitzer-Schule Alsfeld ab und studierte anschließend Germanistik, Politik und Pädagogik an der Universität Marburg. Im Jahr 1970 promovierte er. Nach Abschluss des Studiums begann Gerhardt 1969 bei der Friedrich-Naumann-Stiftung zu arbeiten. Später wechselte er in das hessische Innenministerium, wo er als persönlicher Referent von Minister Hanns-Heinz Bielefeld arbeitete. Seit 1976 ist er Mitglied des Landtags.
Bildung
Wolfgang Gerhardt trat 1965 in die FDP ein und stieg bis zum hessischen Parteivorsitzenden auf. Mit seiner Forderung nach marktwirtschaftlichen Reformen erregte er die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und wurde 1994 in den Bonner Bundestag gewählt. Im folgenden Jahr wurde er zum Bundesvorsitzenden der FDP gewählt.
Inzwischen hat sich der Skandal jedoch auf andere deutsche Politiker ausgeweitet, darunter auch auf Bildungsministerin Annette Schavan. Die Freie Universität Berlin erwägt daraufhin, Giffey den Doktortitel zu entziehen. Es gibt jedoch Unterschiede in der Wahrnehmung von akademischen Graden in den beiden Ländern. Laut Gerhard Dannemann, Rechtsprofessor an der Berliner Humboldt-Universität, werden akademische Grade in Deutschland und im Vereinigten Königreich unterschiedlich bewertet.
Nach dem Fall der Berliner Mauer forderte Gerhardt eine neue Regierung, um die wirtschaftlichen Probleme Europas anzugehen. Er argumentierte, dass Frankreich eine Mitschuld daran trage, da es der Hauptnutznießer der EU-Agrarsubventionen sei. Seine Partei FDP hat Deutschland seit dem Ende des Kalten Krieges drei Außenminister gestellt. Hans-Dietrich Genscher diente 18 Jahre lang in sozialdemokratischen Koalitionen, und es wird erwartet, dass Joschka Fischer sein Nachfolger wird.
Merkels Äußerungen scheinen jedoch nicht mit Schroders Koalition übereinzustimmen. Merkel hat sich auch öffentlich für eine Überarbeitung des deutsch-französischen Bündnisses ausgesprochen und signalisiert, dass eine künftige Regierung sich von den vertrauten Beziehungen zwischen den beiden Nationen lösen wird.
Die Karriere von Wolfgang Gerhardt hat Höhen und Tiefen erlebt. Er war von Beruf Jurist und wurde 1996 Mitglied des Bundestages.
Praktika
Wolfgang Gerhardt ist ein deutscher Politiker und Abgeordneter des Europäischen Parlaments. Er hatte verschiedene Ämter inne, unter anderem war er von 1987 bis 1991 Staatsminister für Wissenschaft und Kultur des Landes Hessen und stellvertretender Ministerpräsident der Hessischen Landesregierung. Außerdem war er Vertreter des Landes Hessen im Bundesrat. Im Jahr 2002 wurde Gerhardt zum Vizepräsidenten der Liberalen Internationale (LI) ernannt. In dieser Zeit arbeitete er unter verschiedenen LI-Präsidenten wie John Alderdice und Hans van Baalen.
Darüber hinaus war er Staatssekretär im Bundeskanzleramt und Beauftragter der Bundesregierung für die Nachrichtendienste des Bundes. Im Jahr 2005 wurde er zum Bundesminister des Auswärtigen gewählt und war außerdem zwei Jahre lang Vizekanzler. Im Jahr 2010 wurde er zum Mitglied des Deutschen Bundestages gewählt. Im Jahr 2017 war er erneut Außenminister.
Gerhardt ist derzeit Vorsitzender der Liberalen Partei im Deutschen Bundestag. Er wird weithin als der wahrscheinlichste Nachfolger von Joschka Fischer als Außenminister angesehen. Sein politisches Leben ist jedoch nicht frei von Kontroversen. Er war früher Vorsitzender der Freien Demokratischen Partei, wechselte aber zur Liberalen Partei, um deren Vorsitzender zu werden.
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