Lebenslauf des deutschen Politikers Jörg Chatzimarkakis

Lebenslauf des deutschen Politikers Jörg Chatzimarkakis

Der Lebenslauf des deutschen Politikers Jörg Chatzimarkakis weist einen vielfältigen beruflichen Hintergrund auf. Von 1997 bis 2001 war Chatzimarkakis Lehrbeauftragter an der Universität Duisburg. Dort arbeitete er an seiner Doktorarbeit zum Thema “Informationeller Globalismus”, einem Kooperationsmodell für globale Governance auf der Grundlage des elektronischen Geschäftsverkehrs. Nach der Entdeckung von Plagiaten entzog ihm die Universität Bonn jedoch den Doktortitel.

Lange studierte Theologie und Politikwissenschaften an der Universität Göttingen

Friedrich Albert Lange studierte Philosophie, Theologie, Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Universität Göttingen und beeinflusste maßgeblich die Philosophie Arthur Schopenhauers. Seine logisch-positivistische Schule betonte die erkenntnistheoretische Bedeutung der Idealisierung und nahm antirealistische Strömungen im späteren logischen Positivismus vorweg.

Nach dem Abschluss des Bachelorstudiums im Dezember 2017 absolvierte Lange ein Praktikum bei der Gesellschaft für bedrohte Volker (deutsche Organisation, die sich für die Rechte der Schwächsten einsetzt). Sie bewarb sich auf Promotionsstellen und erhielt eine Stelle am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, Italien. Das EUI ist ein international renommiertes Forschungsinstitut, das sich den Sozialwissenschaften widmet. Es wurde 1972 von den Gründungsmitgliedern der Europäischen Gemeinschaft gegründet und hat sieben akademische Einheiten.

Im Jahr 1877 wurde Deutschland von konkurrierenden philosophischen Systemen überschwemmt. Vaihinger war habilitiert und Schopenhauer war ein aufstrebender Stern. Hegel und Schelling hatten nach wie vor Einfluss auf Schopenhauer, aber der Neukantianismus begann an Popularität zu gewinnen.

Lange absolvierte von 2015 bis 2019 einen Masterstudiengang in Philosophie an der Universität Bonn. Seit 2018 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wissenschaft und Ethik tätig. Sie hat an der Universität Göttingen und an der Universität zu Köln gelehrt.

Theurer ist Mitglied der FDP-Liste für das Europäische Parlament

Michael Theurer ist ein deutscher Politiker und Mitglied der FDP-Liste für Europa. Er gehörte dem Europäischen Parlament von 2009 bis 2017 an. Seine Zeit in Brüssel verbrachte er vor allem als Mitglied des FDP-Parteivorstandes. Aber auch in seinem Heimatland war er in verschiedenen politischen Funktionen tätig. Von 1995 bis 2009 war er Oberbürgermeister der Stadt. Er war auch Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und wurde 2009 in das Europäische Parlament gewählt.

Theurer interessierte sich bereits in seiner Jugend für Politik. Sein Vater, ein Mitglied der Freien Wähler, war in der Kommunalpolitik aktiv. Im Alter von 16 Jahren trat er einer Jugendorganisation einer liberalen Partei bei. Inspiriert wurde er von liberalen Ikonen wie Hans-Dietrich Genscher und Carsten Schneider.

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner warnte kürzlich davor, Großbritannien in der Europäischen Union zu bestrafen. Er sagte, ein schwaches Großbritannien würde Europa und seine Bürger schlechter stellen. Er sagte auch, dass die Partei die Schaffung eines speziellen Brexit-Kabinetts in Betracht ziehen sollte, um die wirtschaftlichen Interessen Deutschlands mit Großbritannien in den bevorstehenden Brexit-Verhandlungen zu schützen.

Auf der Liste der FDP für das Europäische Parlament steht David McAllister, ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker. Er war von 2003 bis 2010 Mitglied der CDU-Landtagsfraktion in Niedersachsen. Danach wurde er 2008 in den Aufsichtsrat der Landespartei gewählt und war von 2008 bis November 2016 Vorsitzender der Partei. Er besitzt die doppelte deutsche Staatsbürgerschaft und ist derzeit Mitglied des Exekutivausschusses des Europäischen Parlaments.

Chatzimarkakis gründete die Partei “Hellenic European Citizens” in Griechenland

Zu einer Zeit, als Griechenland der Austritt aus dem Euro drohte, gründete Jorgo Chatzimarkakis seine Partei “Hellenic European Citizens” und kandidierte für die Europawahl. Obwohl er die Wahl nicht schaffte, wurde er kurzzeitig zum Sonderbotschafter Griechenlands bei der EU ernannt.

Chatzimarkakis, der griechischer Abstammung ist, hat sich zu einer prominenten Figur in der griechischen Politik entwickelt. Er kennt den sozialen und emotionalen Tribut, den Griechenland in der anhaltenden Wirtschaftskrise zahlen muss. Das so genannte MOU wurde von Griechenland und seinen Gläubigern unterzeichnet, um dem Land aus der Finanzkrise zu helfen.

Chatzimarkakis, 56, ist auch der Vorsitzende von Hydrogen Europe, einem Verband zur Förderung von Wasserstoff in Europa. Er ist der prominenteste Wasserstoff-Lobbyist auf EU-Ebene. Sein Vater war kretischer Gastarbeiter, seine Mutter stammt aus Brandenburg, Deutschland. Bevor er Lobbyist wurde, war Chatzimarkakis ein Leben lang Mitglied der FDP.

Chatzimarkakis, der von 1995 bis 2011 Mitglied des FDP-Bundesvorstands war, könnte auch auf dem FDP-Ticket für den Bundestag kandidieren. Die FDP hat bei den letzten Wahlen einen schweren Rückschlag erlitten und alle 12 Sitze im nationalen Parlament verloren. Ein weiterer persönlicher Rückschlag war, dass die Universität Bonn ihm den Doktortitel wegen Plagiats in seiner Dissertation aberkannte.

Er wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

In Anerkennung seiner Leistungen im öffentlichen Leben wurde Jorgo Chatzimarkakis am 20. Juni 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Er erhielt diese Auszeichnung nach seiner herausragenden Karriere in öffentlichen Angelegenheiten. Von 1994 bis zu seiner Pensionierung 2019 war er Mitglied des Europäischen Parlaments. Er ist Mitglied der Christlich-Demokratischen Union (CDU) und der Europäischen Volkspartei (EVP). Er war auch Mitglied der Interfraktionellen Arbeitsgruppe für die Westsahara.

Er wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden der Fraktion S&D

gewählt. Jorgo Chatzimarkakis hatte zuvor gehofft, den Vorsitz des CONT-Ausschusses zu übernehmen und Jan Mulder aus den Niederlanden zu ersetzen. Seine Kandidatur wurde jedoch durch Plagiatsvorwürfe in Frage gestellt, so dass er seine Kandidatur zurückziehen musste. Er war in der Schule in Plagiatsvorwürfe verwickelt gewesen und sah sich aufgrund dieser Vorwürfe gezwungen, von seinem Amt zurückzutreten.

Die neuen Mitglieder der S&D-Fraktion werden sich aus Mitgliedern der Sozialisten und Demokraten sowie der Liberalen und Grünen zusammensetzen. Die italienische Delegation wird einen neuen Vorsitzenden für den Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie benennen. Amalia Sartori wird Herbert Reul ablösen, der für seinen rationalen Stil bekannt ist.

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