Wussten Sie, dass der Lebenslauf des deutschen Politikers Josepher Essing eine Reihe bemerkenswerter Fakten und Informationen über ihn enthält? So hat er zum Beispiel auf dem Würzberg Tora studiert und stand dem Rabbiner Rav Samson Raphael Hirsch nahe. Sie enthält auch Informationen über seine Mitgliedschaft in der Nazi-Partei und seine Zeit im Reichstag.
Er stand Rav Samson Raphael Hirsch nahe
Der deutsche Politiker Joseph Ersing stand einem Rabbiner namens Rav Samson Raphael Hirsch nahe. In den 1920er Jahren war der Rabbiner eine führende orthodoxe rabbinische Autorität in Deutschland vor dem Zweiten Weltkrieg. Nach dem Krieg galt er in Europa als “der Große der Tora”. Er galt als talmudisches Genie und war auch ein brillanter Brückenbauer. Die Geschichte seines Lebens nahm jedoch mit dem Aufstieg Hitlers eine düstere Wendung.
Josef Tzvi stammte aus einer Familie, in der die “Tora im Derech Eretz” war. Der Niftar seines Rabbiners war jedoch Rav Shmuel Salant, der im Batei Machseh-Komplex lebte. Der Rabbiner war sehr beeindruckt von Josef Tzvi und ermutigte ihn, an der Lemel-Schule zu unterrichten, die sich in Rechov Strauss befindet. In der Schule befindet sich die Eitz Chaim Jeschiwa.
Er war Mitglied der Nazipartei
Die Nazipartei kam 1933 als rassistische, rechtsgerichtete politische Partei an die Macht, die sowohl den Sozialismus als auch den Kommunismus ablehnte. Der Tod eines Mitglieds der NSDAP ist ein bedeutendes historisches Ereignis. Das Konzentrationslager Dachau wurde 1933 eröffnet, um politische Gefangene, Kommunisten und Sozialdemokraten unterzubringen. Die Nazis lehnten den internationalen Kapitalismus und Sozialismus ab und machten fälschlicherweise die Juden für den Aufstieg des Dritten Reichs verantwortlich. Die frühen Parteiprogramme der Nazis enthielten jedoch sozialistische Ideen. Diese Ideen wurden von den Naziführern ignoriert.
Ersing wurde in Halle, Deutschland, geboren. Seine Eltern waren beide Musiker. Er wuchs in materiellem Wohlstand und hohem sozialen Status auf. Er war zutiefst patriotisch und antisemitisch. Folglich trat er in die Nazipartei ein. Aber seine Mitgliedschaft in der Partei hatte weniger mit Politik als mit Pragmatismus zu tun. Er musste der nächste Heinrich Himmler werden.
Er wurde 1933 in den Reichstag gewählt
Der Lebenslauf des deutschen Politikers Joseph Ersting ist ein schockierendes Dokument, das die direkte Beteiligung Hitlers an der Umgestaltung Europas und der Veränderung der Erinnerung an die Vergangenheit belegt. Ob er sich dessen bewusst war oder nicht, dieses Dokument ist ein wichtiger Teil der Geschichte des Dritten Reiches.
Während des Zweiten Weltkriegs war Ersing Erziehungsberater der deutschen Besatzungsmacht. Er wurde zum Rabbiner von Köln ernannt und wurde später Erziehungsberater der deutschen Besatzung in Polen und Litauen. Später wurde er Hauptmann im Militärbezirk Kovno der deutschen Besatzung. Sein Lebenslauf enthält Angaben zu seiner Ausbildung und seinem beruflichen Werdegang sowie zu seiner Tätigkeit in der Politik.
Er zog 2017 als Co-Vorsitzender der Partei Alternative für Deutschland in den Deutschen Bundestag ein. Die Partei konzentriert sich auf die Bewahrung der deutschen Kultur und hat eine Revision der Geschichte gefordert. Seine Fokussierung auf inländische Kriegsopfer hat unter rechten Deutschen Kontroversen und Unmut ausgelöst.
Ersing gehörte zwar nicht zu den Gründern der KPD, war aber mit ihr verbunden. Im Jahr 1921 war er aktives Mitglied der USPD und trat später der KPD bei. Er war der Meinung, dass das Scheitern der Revolution in Deutschland auf einen Mangel an Führung und Klarheit zurückzuführen war.
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