Wolf Klinz hat eine Reihe von Ehrenämtern inne, darunter das des Präsidenten der IHK Frankfurt am Main. Außerdem ist er Vizepräsident von Eurochambres in Brüssel. Er ist Träger mehrerer Auszeichnungen, darunter die Johann-Wolfgang-von-Goethe-Medaille der Universität Frankfurt am Main, die Ehrenmedaille der IHK Frankfurt am Main und das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Otmar Issing ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler
Die Wirtschaftskrise in Europa hat zu Kritik an einer Reihe von Maßnahmen der Europäischen Zentralbank geführt, darunter an ihrer Entscheidung, die Inflation zu begrenzen. Otmar Issing war in den Anfangsjahren der Währungsunion Chefvolkswirt der EZB und empfahl eine Strategie, die die Inflation bei 2 Prozent oder darunter halten sollte. Die meisten der Gründungsmitglieder der Eurozone waren an höhere Inflationsraten gewöhnt. Tatsächlich war Westdeutschland bis 1989 das Land mit der höchsten Inflationsrate.
Zusätzlich zu seinen zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen war Issing Mitglied der Hochrangigen Gruppe der Europäischen Kommission für die neue Finanzordnung. Er war außerdem Mitglied des Verwaltungsrats von Goldman Sachs und der Nürnberger Lebensversicherung AG. Er ist international anerkannt und erhielt Ehrendoktorwürden von verschiedenen Universitäten.
Professor Otmar Issing war von 1998 bis 2006 Mitglied des Direktoriums der EZB. In dieser Zeit war er auch Chefvolkswirt der EZB. Seitdem ist er Präsident des Center for Financial Studies und des Beirats für die Neue Finanzordnung an der Goethe-Universität Frankfurt.
Neben seiner Position bei der EZB ist Issing auch als internationaler Berater für Goldman Sachs, eine private Investmentbank mit Sitz in den USA, tätig. Diese neue Position wird es ihm ermöglichen, enger mit professionellen Anlegern zusammenzuarbeiten. Darüber hinaus ist er Präsident des Center for Financial Studies in Frankfurt, einer Denkfabrik für Finanz- und Wirtschaftsstudien.
Otmar Issing ist bekannt für seine Theorien über Wirtschaftswachstum, politische Ökonomie und soziale Sicherheit. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wirtschaftswachstum, Strukturwandel und die Geschichte der modernen Makroökonomie. Neben seiner akademischen Arbeit war er auch Präsident der Keynes-Gesellschaft und Theodor-Heuss-Professor an der New School for Social Research.
Burkhard Balz ist ein deutscher Politiker
Burkhard Balz ist ein deutscher Bundestagsabgeordneter, der die Christlich Demokratische Union (CDU) und die Europäische Volkspartei vertritt. Von 2009 bis 2018 war er Abgeordneter des Europäischen Parlaments in Deutschland. Vielleicht kennen Sie ihn aber auch nicht. Wir wollen mehr über diesen Politiker erfahren.
Burkhard Balz wurde am 24. Juli 1969 in Lemgo, Deutschland, geboren. Er ist seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments und wurde im Mai 2014 wiedergewählt. Er vertritt die deutsche Mitte-Rechts-Partei Christlich-Demokratische Union (CDU) in der größten Fraktion im Europäischen Parlament, der EVP. Er ist Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Währung. Im Juli 2014 wurde er zum EVP-Koordinator ernannt. Zu seinen Hauptaufgabenbereichen gehören Steuerpolitik, wirtschaftspolitische Steuerung sowie Wirtschafts- und Finanzdienstleistungen.
Bevor er Politiker wurde, war Burkhard Balz Bankkaufmann. Er arbeitete als Auszubildender bei der Commerzbank AG und wurde später zum Vizepräsidenten der Bankfiliale Hannover befördert. Später studierte er Jura an der Universität Göttingen.
Während einige Politiker und Wirtschaftswissenschaftler dem Potenzial der Blockchain-Technologie skeptisch gegenüberstehen, vertritt der deutsche Politiker die Ansicht, dass die Technologie durch die Tokenisierung von realen Vermögenswerten echte Werte schaffen kann. Er hat die jüngsten Experimente und Prototypen der Bundesbank vorgestellt. Während die Blockchain-Technologie in einigen Bereichen einen Mehrwert schaffen kann, hat sie auch ihre Grenzen. So kann die Blockchain beispielsweise die Anzahl der Intermediäre und die Bearbeitungszeit für reale Vermögenswerte verringern.
Iris Hoffmann ist Schatzmeisterin der SPD in Mecklenburg-Vorpommern
Iris Hoffmann ist Mitglied der deutschen SPD und seit 2001 Schatzmeisterin der Partei in Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist ehemalige Rechnungsprüferin und Finanzverwalterin und hat einen Abschluss der Fachhochschule für Finanzen in Gotha.
Charles H. Dallara ist ein deutscher Banker
Charles H. Dallara ist derzeit stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Partners Group Holding und Vorsitzender des Bereichs Americas. Er verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung im globalen Finanzwesen. Bevor er zur Partners Group Holding AG kam, hatte er leitende Positionen bei J.P. Morgan & Co. und dem Institute of International Finance inne. Er besitzt zudem zwei Master-Abschlüsse der Fletcher School of Law and Diplomacy.
Dallara ist ein erfahrener Finanzexperte mit einem tiefen Verständnis der griechischen Schuldenkrise. Zuvor arbeitete er im US-Finanzministerium sowohl unter der Reagan- als auch unter der Bush-Regierung sowie während der jüngsten Schuldenkrise in den Entwicklungsländern Lateinamerikas. In den frühen 1970er Jahren diente er auch in der US-Marine.
Dallara ist Absolvent der University of South Carolina und erwarb seinen Master-Abschluss in internationalen Angelegenheiten an der Fletcher School of Law and Diplomacy der Tufts University. In den 1980er Jahren war er in leitenden Positionen beim Internationalen Währungsfonds (IWF) und in der US-Regierung tätig. Im Mai 1989 wurde er zum Assistant Secretary of the U.S. Treasury for International Affairs ernannt und war in dieser Position bis Juni 1991 tätig.
Dallara hat sich einen guten Ruf als vernünftiger und redegewandter Banker erworben. Doch sein Vermächtnis könnte auf seiner Fähigkeit beruhen, ein heikles Gleichgewicht zwischen der Beteiligung des Privatsektors und der Tragfähigkeit der Schulden herzustellen. Seine beiden Grundsätze der Umschuldung von Staatsschulden zielen darauf ab, ein tragfähiges Schuldenprofil für eine Regierung zu erstellen. Außerdem will er sicherstellen, dass die Regierung das Recht hat, die Urheberschaft für das Geschäft zu beanspruchen.
Das Mandat des IIF ist einzigartig. Die Organisation betreibt Lobbyarbeit für ein breites Spektrum von Finanz-, Wirtschafts- und Regulierungsfragen. Dazu gehören auch die Vergütung von Bankern und eine bessere Koordinierung von Branchenreformen. In Griechenland wurde das Mandat des IIF durch die schiere Vielfalt der Gläubiger aus dem Privatsektor und deren hohe Einsätze geprägt.
David McAllister ist ein deutscher Politiker
David McAllister ist ein Mitglied des Europäischen Parlaments und vertritt die Christlich Demokratische Union (CDU) und die Europäische Volkspartei (EVP). Er wurde im Juli 2014 in das Europäische Parlament gewählt. Derzeit ist er Vizepräsident des Europäischen Parlaments und Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Europäischen Parlaments. Außerdem ist er Mitglied der Koordinierungsgruppe des Europäischen Parlaments für das Vereinigte Königreich. McAllister begann seine politische Karriere 1998, als er Ministerpräsident von Niedersachsen war. Im Jahr 2008 wurde er zum Vorsitzenden der Landespartei gewählt.
McAllister wurde 1971 in Berlin geboren. Als Kind war er zweisprachig und ging sowohl in deutscher als auch in britischer Sprache zur Schule. Er leistete seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr ab und studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Leibniz Universität in Hannover. Im Jahr 2004 wurde er zum Landesvorsitzenden der CDU-Jugendorganisation gewählt.
2010 wurde McAllister von seiner Partei zum Nachfolger von Christian Wulff als Ministerpräsident von Niedersachsen gewählt. Seine Regierungskoalition erlitt bei den Wahlen 2013 eine Niederlage, und McAllister wurde seines Amtes enthoben. Später wurde er zum Mitglied des Europäischen Parlaments gewählt.
Ähnliche Themen