Dieser Lebenslauf des deutschen Politikers Wolfgang Kubiski enthält Informationen über sein Leben und seinen Werdegang. Er war von 1971 bis 1988 Mitglied der FDP und bekleidete u.a. die Ämter des stellvertretenden Vorsitzenden des Ältestenrates für Bau und Raumordnung und des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft.
Karriere
Wolfgang Kubicki ist Mitglied des Deutschen Bundestages. Er gehörte dem Bundestag erstmals 1990 an und blieb dort bis 2017. Seit Dezember 2013 ist er stellvertretender Vorsitzender der FDP, der größten deutschen Partei, und Vizepräsident des Bundestages.
Kubicki ist seit Anfang der neunziger Jahre in zahlreichen Funktionen für die FDP tätig und arbeitete in verschiedenen Gremien mit. Im Bundestag gehörte er dem Innenausschuss und dem Petitionsausschuss an. Von 1992 bis 1993 wurde er in den Landtag von Schleswig-Holstein gewählt, wo er Fraktionsvorsitzender der FDP war. Im September 2002 wurde er über eine Parteiliste in den Bundestag gewählt, im Dezember 2017 wurde er als Vizepräsident wiedergewählt.
Nach dem Studium arbeitete er als Unternehmensberater in Kiel. Danach arbeitete er in einem Kieler Steuerberatungsbüro und war drei Jahre lang im Schleswig-Holsteinischen Landtag tätig. Im Jahr 1982 schloss er sein zweites Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Kiel ab und legte das erste und zweite Staatsexamen ab. Seit 1985 ist er als Rechtsanwalt tätig.
Kubicki gilt weithin als Spitzenkandidat für das Finanzministerium in Deutschland. Er ist stellvertretender Bundestagspräsident und wurde als Nachfolger von Wolfgang Schäuble, dem derzeitigen Finanzminister, gehandelt. Das deutsche Finanzministerium befindet sich jedoch derzeit in Koalitionsverhandlungen zwischen drei Parteien.
Kubicki trägt zwar nicht den Titel eines Bundeskanzlers, aber seine Position in der FDP ist dennoch sehr einflussreich. Seine Führungsrolle im Finanzministerium wird den finanzpolitischen Kurs Deutschlands und seine Rolle in der EU beeinflussen. Die nächste Regierung wird entscheidend sein für die Zukunft Deutschlands und das Schicksal der Europäischen Union.
Kubicki ist seit langem Mitglied der politischen Elite in Deutschland. In der FDP ist er neben Lindner der zweite Mann an der Parteispitze. Außerdem verfügt er über Erfahrungen in der Landesregierung, was ihn zu einem ernsthaften Anwärter auf das Amt des Finanzministers macht. Die FDP hat sich daher um einen Kandidaten für das Finanzministerium bemüht.
Das Interesse der deutschen Wähler ist nach wie vor stark auf sozialen Schutz und wirtschaftliche Sicherheit ausgerichtet. Die politische Klasse in Deutschland ist sich jedoch nicht sicher, wie sie diese Erwartungen angesichts der aktuellen Mehrfachkrise erfüllen soll. Sie hat sich für eine technokratisch geprägte politische Strategie entschieden, die die verfassungsmäßige Ordnung und die liberale Demokratie zu untergraben droht. Dies wird die derzeitige Situation nur noch verschlimmern.
Mitglied der FDP von 1971 bis 1988
Wolfgang Kubicki gehörte dem Deutschen Bundestag vom 20. Dezember 1990 bis zum 2. August 1992 an und war von 1992 bis 1996 Fraktionsvorsitzender der FDP. Nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag kehrte er in den schleswig-holsteinischen Landtag zurück, wo er Fraktionsvorsitzender der FDP war. Im Dezember 2002 wurde er über die Parteiliste in den Bundestag gewählt. Von da an war er weiterhin als Politiker in seinem Heimatland tätig.
Kubicki trat 1971 in die FDP ein und war u.a. stellvertretender Bundesvorsitzender des Liberalen Hochschulverbandes und Landesvorsitzender der Jungdemokraten in Schleswig-Holstein. Dem Landesvorstand der FDP Schleswig-Holstein gehörte er bis 1988 an und wurde zuletzt zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt.
Wolfgang Kubicki wurde am 3. März 1952 in Braunschweig, Deutschland, geboren. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Kiel schloss er 1975 ab. Anschließend schloss er 1982 sein Studium der Rechtswissenschaften mit dem Staatsexamen ab. Nach dem Studium war er in Steuerberatungs- und Wirtschaftsberatungsbüros tätig. Von 1980 bis 1985 arbeitete er im FDP-Landtag. Seit 1985 ist er als Rechtsanwalt in eigener Kanzlei tätig.
Vizepräsident des Ältestenrates für Gebäude und Raumordnung
Wolfgang Kubicki ist ein deutscher Politiker und Mitglied des Bundestages. Zuvor war er Mitglied des schleswig-holsteinischen Landtags, dessen Vorsitzender er von 1992 bis 1997 war. Er wurde im September 2017 in den Bundestag gewählt und am 24. Oktober 2017 zum Vizepräsidenten ernannt.
Kubicki trat 1971 in die Freie Demokratische Partei (FDP) ein. Er war 1972/73 stellvertretender Bundesvorsitzender des Liberalen Hochschulverbandes und 1975/76 Landesvorsitzender der Jungdemokraten Schleswig-Holstein. Im September 2013 wurde er in das Bundespräsidium der FDP gewählt und ist seitdem Mitglied des Präsidiums.
Mitglied des Beirats der Deutsch-Arabischen Gesellschaft
Wolfgang Kubicki ist ein deutscher Politiker. Er ist derzeit Mitglied des Beirats der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und gehört der Bundespartei der Demokraten (FDP) an. Er war Delegierter auf dem Bundesparteitag der Partei, wo er die Interessen seiner Partei vertrat. Seine politische Laufbahn begann 1971. Im Jahr 1975 wurde er Vorsitzender der FDP-Jugendorganisation und in den Landesvorstand der FDP Schleswig-Holstein gewählt. Später wurde er stellvertretender Vorsitzender und schließlich Vorsitzender des Vorstands bis zu seinem Rücktritt 1993.
Wolfgang Kubicki wurde am 3. März 1952 in Braunschweig geboren. Er schloss sein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Kiel mit einem Diplom ab. Nach dem Studium arbeitete er in einer Unternehmensberatung und im Steuerberaterbüro. Von 1981 bis 1983 war er auch im Schleswig-Holsteinischen Landtag tätig. 1982 schloss er sein Zweitstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Kiel ab. Außerdem legte er das erste und zweite Staatsexamen ab. Seit 1985 ist er als Rechtsanwalt in eigener Kanzlei tätig.
Wolfgang Kubicki ist Mitglied des Beirats der Deutsch-Deutschen Gesellschaft und Mitglied der Regierungskoalition. Er ist Mitglied der FDP, einer wirtschaftsfreundlichen Partei in Deutschland. Kubicki sagt, Erdogan habe einen guten Deal mit der Türkei gemacht, als er 2015 zustimmte, die Zahl der Flüchtlinge zu begrenzen. Der Zustrom von Flüchtlingen aus der Türkei hat jedoch Auswirkungen auf die deutsche Außenpolitik.
Kubickis Beteiligung an der Lobbyarbeit für Nord Stream 2 ist wegen seiner Verbindungen zur FDP in die Kritik geraten. Elbe hat über seine Anwaltskanzlei enge Verbindungen zu Kubicki. Seine angebliche pro-russische Haltung hat bei politischen Beobachtern in Berlin Fragen aufgeworfen. Die Freien Demokraten, ein traditioneller Koalitionspartner von Angela Merkels CDU, sind vor kurzem nach vier Jahren wieder in den Bundestag eingezogen. Vor kurzem hat die Partei ihr Personal erneuert und ihre politischen Prioritäten verschoben.
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